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Lerntherapie   -  mit Freude erfolgreich lernen - ein Leben lang
Waqs ist Lerntherapie - Text
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Was ist Lerntherapie?

Threrpiegespräch - Was ist Lerntherapie

Die Lerntherapie hat sich aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen herauskristallisiert. Deren Probleme beruhen meist auf Lernschwierigkeiten, welche in der persönlichen Lernart oder in der Persönlichkeit der Lernenden selbst begründet sind.

Liegt die Ursache der Lernschwierigkeiten im Lernenden selber oder in seiner unmittelbaren Beziehungskonstellation, so kann eine didaktisch-methodische Aufbereitung des Lernstoffs (Nachhilfe) nicht mehr als Lösung genügen, weil diese an der eigentlichen Ursache des Problems vorbeisteuert.

Es bedarf einer Hilfe, welche sowohl das Vordergründige wie auch das Hintergründige einer Lernproblematik aufgreift. Nicht das Lernen an sich muss in erster Linie beachtet werden, wichtiger statt dessen ist die Persönlichkeit des Lernenden als Träger jeglichen Lernprozesses.

Der Lernende bzw. die Lernende ist – so banal diese Tatsache auch erscheint – immer wichtiger als das Lernen. Die Lerntherapie versteht aus diesem Bewusstsein heraus das Lernen als therapeutisches Mittel im Dienste der Persönlichkeit.

Zentrale Bausteine der Ausbildung sind aus Heilpädagogik und Psychotherapie erhaltene Kenntnisse, sowie die daraus entwickelten Handlungskonzepte.

Lerntherapie ist die Förderung der Persönlichkeits- und Handlungskompetenz 

Diplomierte LerntherapeutInnen helfen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die Schwierigkeiten mit dem Lernen haben, ihren individuellen Lernweg zu entwickeln.

Lerntherapie ist mehr als didaktische Lernförderung. Im Gegensatz zu den vielen didaktischen Lernhilfsangeboten basiert Lerntherapie auf dem Persönlichkeitsansatz: Sie achtet auf das Lernverhalten.

Die Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten arbeiten zusammen mit dem Lernenden an den Ursachen dessen Lernschwierigkeiten und entwickeln seine Lernkompetenz.

Das Schwergewicht ist nicht der Lerninhalt, sondern die Persönlichkeits- und Lernkompetenz. Lerntherapie orientiert sich am Lernenden.

Sie achtet speziell darauf,

– warum der Lernende Lernschwierigkeiten unterliegt
– wie und warum er sie aufbaut
– wie er innerlich und äusserlich auf seine Schwierigkeiten reagiert
– wie er mit seinen Lernschwierigkeiten umgeht, um schliesslich
   mit dem Lernenden zusammen wünschenswertes und sinnvolles Lernen zu entwickeln.

 

Therapiegespräch mit älterem Mann

 

 

 

 

 

Lernschwierigkeiten
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Lernschwierigkeiten machen Sinn

Lernschwierigkeiten machen Sinn

Ansätze zu nachhaltigen Lösungen

Lernschwierigkeiten stellen Lernende vor hohe Anforderungen, welche sich meist zu Lernüberforderungen und leider nur selten zu Lernherausforderungen entwickeln. Bemühungen um das Wohl des Lernenden durch noch mehr didaktisch geschickte und engagierte Aufarbeitung des Lernstoffes (also Nachhilfe) bleiben ...[mehr]

Konzept
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Das Konzept der Lerntherapie

Konzept der Lerntherapie

Die sowohl lern- wie persönlichkeitstheoretische Begründung der Lerntherapie hat eine doppelte Zielorientierung zur Folge: Einerseits das Beachten des Lernens – insbesondere der Lern-Qualität – und andererseits das Beachten der Entwicklung und der Befindlichkeit ...[mehr]

Angebot
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Angebot

Das Anbeot der Lerntherapie

Ihr Kind hat mit dem Lernen Probleme und benötigt Hilfe? – SchülerInnen leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten? – Jugendliche haben Motivationsprobleme und Sie möchten helfen? – Es gilt, die Lernkrise eines Lehrlings zu überwinden? – Gymi-SchülerInnen möchten ihr Lernen optimieren? – Studierende wollen lernen, mit Prüfungsängsten ... [mehr]

Netzwerk
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Das Netzwerk des ILT

NETZWERK des ILT

Diese hervorragenden Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten sind für Sie im Netzwerk tätig. Rufen Sie uns an und vereinbaren ... [mehr]

Start STG23
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STG 25

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21. März 2025

Anmeldungen vor dem 30.11.24 profitieren von einem Bonus
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Fr. 500.--, anrechenbar im ersten Jahr.


Bereits liegen die ersten Anmeldungen vor,

sichern Sie sich bald Ihren Studienplatz

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Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten werden dringend gebraucht
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Wir halten, trotz Verteuerungen in
vielen Bereichen, unsere Preise stabil !

 

Und: Bei uns sprechen Sie nicht mit Robotern und werden auch nicht von KI angeschriebenlaugh
 

Infos zur Ausbildung hier im Web oder auf
einer unserer
Informationsveranstaltungen

 

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07. Dezember 2024
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weitere geplante Termine

 

Headline - Meinungen - Erfahrungen
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Meinungen und Erfahrungen    von Fachpersonen

 

Meinungen-Erfahrungen - Ueli Kraft
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Dr. Ueli Kraft

"Solange unsere Schulen Chancengleichheit vor allem dadurch definieren, dass das Lernen von Beginn der Schulzeit bald permanent unter einem Leistungswettbewerb stattfindet, werden sie systematisch 'Lernschwache' produzieren, denen unbefangen kindliches Lernen und Selbstvertrauen gleichermassen abhanden kommen. Solange überfrachtete Stoff- und rigide Stundenpläne jede Individualisierung erschweren oder verunmöglichen, werden Lehrerinnen und Lehrer nur 'durchkommen', wenn sie die einen systematisch über- und andere unterfordern. Solange wird es die Lerntherapie brauchen – um den Frustrierten, Erschöpften, Entmutigten, Resignierten und in der Folge auch Desorganisierten wieder zu helfen, auf die eigenen Füsse zu kommen, den eigenen Fähigkeiten wieder zu vertrauen und Lernen nicht mehr nur als 'Müssen' zu erleben, sondern darin auch neue Perspektiven zu sehen."

Meinungen-Erfahrungen - Born
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Dr. Armin Born

Psychologischer Psychotherapeut,
Diplom-Psychologe/Diplom-Pädagoge


In meiner psychotherapeutischen Arbeit sehe ich tagtäglich Kinder, die zusätzlich zu ihren psychischen Problemen häufig auch einen langen Leidensweg mit vielen Misserfolgserlebnissen im Lernbereich hinter sich haben. Fast immer berichten die Eltern von Verunsicherung und Verwirrung bis hin zu Wutausbrüchen oder Verzweiflungsanfällen mit Weinen und der Überzeugung „Ich kann das einfach nicht!“ oder „Ich hasse Mathe, …!“
Gemeinsam gehen wir auf die Suche nach passenden Lernmethoden für das jeweilige Kind, die auf dessen Stärken aufbauen. Ziel ist es, die Kinder besonders im Bereich der Grundfertigkeiten möglichst schnell erleben zu lassen, dass Lernen sehr einfach und erfolgreich sein kann.
Die größte Belohnung nach solchen Therapiesitzungen ist das Lächeln und Strahlen in den Augen der Kinder, was wiederum ihre neu geweckte Hoffnung wiederspiegelt: „ich kann das schaffen“. Dies ist der Einstieg in ein auf das Kind und seine Möglichkeiten zugeschnittenes Lernprogramm nach dem Motto: „kleine Portionen aber regelmäßig“. Als hilfreich und als gute Motivationshilfe hat sich dabei die Vermittlung von Grundwissen aus der Gehirnforschung erwiesen: die Kinder wissen, was beim Lernprozess in ihrem Gehirn passiert und welche „gehirntechnischen“ Fehler begangen werden können.
Besonders bedeutsam erlebe ich meine Arbeit bei Kindern mit ADHS. Auf der einen Seite weisen diese Kinder meist auch Lernprobleme auf. Auf der anderen Seite sind die von schulischer Seite angebotenen Standardlernmethoden häufig unpassend und verstärken die Lernprobleme. Bei diesen Kindern gute Lernwege zu finden und sie nicht selten bis zu ihren Schulabschlüssen zu begleiten ist für mich selbst eine sehr erfüllende und bereichernde Aufgabe.
 

Meinungen-Erfahrungen - Julius Kuhl
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Prof. Dr. phil. Julius Kuhl

Für Beratung, Lernen und Therapie ist es wichtig, einen guten „Werkzeugkoffer“ mit praxistauglichen Methoden zu haben.
Bei der Auswahl und Ausgestaltung der Methoden ist es zusätzlich hilfreich, theoretische Kenntnisse über psychische Prozesse zu erwerben. Besonders wichtig ist es zu wissen, welche verschiedenen Selbstkompetenzen es gibt, woran man  sie erkennt (Diagnose) und wie sie in der Entwicklung der Persönlichkeit gefördert werden können.
Ein und dasselbe Symptom (z.B. „Aufschieberitis“ oder Lernhemmung) kann sehr verschiedene Ursachen haben. In meinen Seminaren lernen die Teilnehmer(innen), eine umfassende Persönlichkeitstheorie kennen, die verschiedene Theorien integriert und die Fortschritte der psychologischen und neurobiologischen Forschung für die Praxis nutzbar macht.
 

Meinungen-Erfahrungen - Martin Schuster
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Prof. Dr. phil. Martin Schuster

"Lernen kann leicht und mühelos sein, z.B. wenn man im Vorbeigehen den Preis für eine begehrte Ware sieht und sich merkt. Es wird jedoch zur Anstrengung, ja zum Leid, wenn in kurzer Zeit massiert eher bedeutungslose Informationen wie Vokabeln, die Namen der menschlichen Muskeln oder lateinische Krankheitsbezeichnungen gelernt werden sollen. Viele Menschen wissen überhaupt nicht, wie sie in dieser Lage vorgehen sollen. Mein Kurs zeigt, wie das geht „zu lernen“, aber darüber hinaus auch, wie man es sich leichter machen kann. Dazu werden antike und neu entwickelte Mnemotechniken erklärt und geübt. Leider gab es seit der Zeit der Aufklärung Vorbehalte gegen diese Techniken, weil sie damals in den Verdacht okkulter Praktiken gerieten. So führen sie in der heutigen Pädagogik und in der Lernpraxis immer noch ein Schattendasein und können ihre hilfreiche Kraft kaum entfalten.
Jeder Lerntherapeut ist aber glücklich, eine Reihe von Lerntechniken im Köcher zu haben, die das Lernen nicht nur erleichtern, sondern auch ganz neu motivieren."

 

Meinungen-Erfahrungen - Frank Wartenweiler
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Frank Wartenweiler

"Lerntherapeutinnen und - therapeuten beherrschen die Kunst, bei Lernenden mit Feingefühl auf etwas einzuwirken, was häufig als selbstverständlich vorausgesetzt wird und deshalb wenig Beachtung erfährt.
Der Erfolg des Lernens ist unabdingbar von vielen Faktoren abhängig - von einer fachspezifisch geeigneten Lerntechnik bis hin zu einem günstigen, persönlichen Umfeld des Lernenden."

Meinungen-Erfahrungen - Peter Wanzenried
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Prof. Dr. Peter Wanzenried

Die Kunst zu Individualisieren und Integrieren.
Der Umgang mit Heterogenität ist in unseren Schulen zu einer der grössten pädagogischen und didaktischen Herausforderungen geworden. Wie lassen sich Lernangebote gestalten, die ein breites Spektrum von Zugängen und Lernwegen ermöglichen?
Wie lassen sich die unterschiedlichen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen fördern, die in unserer komplexen Welt gefordert werden?
Wie können wir die Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler als Chance nutzen, um das Zusammenspiel von Individuum und Gemeinschaft erfahren zu lassen?
Vor genau 25 Jahren lernte ich am Institute for the Arts and Human Developement des Lesley College in Cambridge USA den dort entwickelten Ansatz „Intermodal expressive Arts in Learning“ kennen. Mir war auf Anhieb klar, dass ich damit eine Grundlage gefunden hatte, diesen Herausforderungen zu begegnen. Dieses Konzept betont die Bedeutung von Spielräumen in Lernprozessen, die Raum lassen für konzentrierte Wahrnehmung und überraschtes Staunen, für lustvolles und zugleich ernsthaftes Spielen und Explorieren, für Erfahrungen mit vielfältigen individuellen Ausdrucksmöglichkeiten und für gemeinsame Werkerlebnisse.
Das Umsteigen aus unseren Alltagswelten in die Welt künstlerischer Erfahrungen ermöglicht dabei unerwartete neue Perpektiven und Entwicklungschancen. Damit wird klar ein Gegengewicht gesetzt zu den Tendenzen in der aktuellen Schulentwicklung. Es ist mir ein Anliegen, diese Leitvorstellungen und Instrumente zu ihrer praktischen Umsetzung auch in die Lerntherapie einzubringen

 

Meinungen-Erfahrungen - Marianne Klauser Stalder
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Marianne Klauser Stalder

Psychologin FH/ Psychotherapeutin FSP und SBAP
Praxis für Psychotherapie, Supervision und Bildungsberatung
www.marianne-klauser.ch

 

Ein Leben lang sind wir mit Lernen beschäftigt. Leben heißt lernen, und lernen ist Leben! Damit ist natürlich nicht ein trockenes Lernen gemeint, sondern ein umfassender Entwicklungs- und Entdeckungsprozess.
Wie wir aus der Neurobiologie wissen ist das menschliche Gehirn plastisch und entwicklungsfähig, nicht nur in der Kindheit und Jugendzeit, sondern auch im Erwachsenenalter. Lernen bedeutet somit Entwicklung, Entfaltung, Ausdehnung und ist deshalb im Idealfall mit positiven Gefühlen wie Freude, Schwung, Selbstwirksamkeit, Interesse und dem Erlebnis innerer Bewegung verbunden.

Für viele Kinder, Jugendliche und selbst für Erwachsene bedeutet Lernen jedoch vor allem Missempfindungen: Verzagtheit, Mutlosigkeit, Übermüdung, Unlust, Langeweile, Ärger, Stillstand bewirken Lern-Stress  und behindern die natürliche Aufnahmebereitschaft.
Hier setzt die Lerntherapie ein, indem sie neue Motivation aufbaut, Hintergründe der Lernschwierigkeit klärt, individuelle Wege zeigt, nützliche Strategien vermittelt, das Lernen „verlebendigt“ und dadurch den blockierten Lernprozess in Fluss bringt. In einer kompetenten und achtsamen Begleitung können so Lernschwierigkeiten überwunden und individuelle  Ressourcen gestärkt werden.... ein positiver Wirkungskreislauf, in dessen Folge schnell Zuversicht, Selbstbewusstsein und ein neues Bewusstsein für Selbstkompetenz entsteht... wichtige Grundlagen für die Zukunft eines jeden."

 

Meinungen-Erfahrungen - Anita Steiner Seiler
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Anita Steiner Seiler

"Am ILT erwartet mich als Dozentin eine Gruppe von hochmotivierten Studierenden, die über viele Ressourcen verfügen.
Die meisten von ihnen sind praxis- und lebenserfahren und sind hungrig auf geistige Nahrung. Meine Einführung in eine Auswahl von lerntherapeutisch relevanten Konzepten der Transaktionsanalyse ist theoretisch fundiert und praxisnah zugleich. Lebendiges Lehren und Lernen bedeutet für mich, die Studierenden da zu fördern und zu fordern, wo ihre Lernbedürfnisse sind.

Das ILT gibt mir dazu den notwendigen Freiraum und Rahmen. Ich freue mich auf meinen nächsten ILT-Einsatz.”
 

Meinungen-Erfahrungen - Thomas Niggli,
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Thomas Niggli

Heilpädagoge, Psychologe FSP
www.thomas-niggli.ch

"Lerntherapie – Die Frage nach dem Warum...

Als (Heil) Pädagoge und Psychologe galt meine Frage bei Lernschwierigkeiten immer nach dem Warum. Oft fand ich keine eindeutige Antwort, aber der Prozess, welchen ich durchlaufen musste um mögliche Antworten zu finden, war sehr bereichernd.
In der Volksschule wird jede pädagogisch arbeitende Person von sich behaupten dürfen, die Persönlichkeits- und Handlungskompetenz der Schüler zu fördern. Doch im vorgegebenen Rahmen der Volksschule müssen trotz didaktischer Förderung die Lerninhalte im Vordergrund stehen.Das Arbeiten am Persönlichkeitsansatz hingegen ist mit einem gezielten individuellen Vorgehen für einen einzelnen Schüler vorgesehen.
Lerntherapeutisches Wissen kann aber auch für grössere Gruppen hilfreich sein. Bei Fragen, welche das Lernumfeld der jeweiligen Klassen- oder der Schulhauskultur betreffen, kann präventive Arbeit geleistet werden, von welcher sowohl Lehrpersonen als auch Schüler profitieren.

Für mich ist klar: Lerntherapeutisches Grundwissen ist mit pädagogischem Arbeiten zwingend gekoppelt."

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