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  Claudia Stauffer

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Lernschwierigkeiten machen Sinn

Lernschwierigkeiten machen Sinn

Ansätze zu nachhaltigen Lösungen

Lernschwierigkeiten stellen Lernende vor hohe Anforderungen, welche sich meist zu Lernüberforderungen und leider nur selten zu Lernherausforderungen entwickeln. Bemühungen um das Wohl des Lernenden durch noch mehr didaktisch geschickte und engagierte Aufarbeitung des Lernstoffes (also Nachhilfe) bleiben häufig erfolglos. Es scheint, dass sich der Betroffene gegen gut gemeinten Rat oder Hilfestellungen regelrecht zur Wehr setzt. Die Reaktionen sind Frustration und Enttäuschung sowohl auf der Seite der engagierten Lehrperson als auch auf der Seite des Lernenden. Die Verzweiflung der Person mit Lernschwierigkeiten bleibt dabei stets spürbar, sie berührt und macht hilflos.

Lernschwierigkeiten sind keine Störungen innerhalb eines mechanisch zu denkenden Lernprozesses und der Lernende ist kein Lernroboter. Als fühlender, denkender und in Beziehung handelnder Mensch bleibt der Lernende stets wichtiger als das Lernen selbst.

Statt sich also zu fragen, wie man dem Lernenden ein optimales Lernen ermöglichen soll, kann man auch fragen: Was bedeutet dem Lernenden das Lernen? Was verbirgt sich eigentlich hinter einer Lernschwierigkeit?


Die Klärung solcher Fragen ist für den Lernenden bedeutsam, heilsam und spannend zugleich. Erst ein vertieftes Verständnis der Lernschwierigkeit innerhalb der Lebensrealität des Lernenden kann den Grundstein für eine nachhaltige Veränderung und Entwicklung legen.



 

 

Broschüre Lerntherapie

Lernschwierigkeiten
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Lernschwierigkeiten machen Sinn

Lernschwierigkeiten machen Sinn

Ansätze zu nachhaltigen Lösungen

Lernschwierigkeiten stellen Lernende vor hohe Anforderungen, welche sich meist zu Lernüberforderungen und leider nur selten zu Lernherausforderungen entwickeln. Bemühungen um das Wohl des Lernenden durch noch mehr didaktisch geschickte und engagierte Aufarbeitung des Lernstoffes (also Nachhilfe) bleiben ...[mehr]

Konzept
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Das Konzept der Lerntherapie

Konzept der Lerntherapie

Die sowohl lern- wie persönlichkeitstheoretische Begründung der Lerntherapie hat eine doppelte Zielorientierung zur Folge: Einerseits das Beachten des Lernens – insbesondere der Lern-Qualität – und andererseits das Beachten der Entwicklung und der Befindlichkeit ...[mehr]

Angebot
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Angebot

Das Anbeot der Lerntherapie

Ihr Kind hat mit dem Lernen Probleme und benötigt Hilfe? – SchülerInnen leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten? – Jugendliche haben Motivationsprobleme und Sie möchten helfen? – Es gilt, die Lernkrise eines Lehrlings zu überwinden? – Gymi-SchülerInnen möchten ihr Lernen optimieren? – Studierende wollen lernen, mit Prüfungsängsten ... [mehr]

Netzwerk
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Das Netzwerk des ILT

NETZWERK des ILT

Diese hervorragenden Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten sind für Sie im Netzwerk tätig. Rufen Sie uns an und vereinbaren ... [mehr]

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Lerntherapie   -  mit Freude erfolgreich lernen - ein Leben lang
Meinungen - Erfahrungen Content
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Für Beratung, Lernen und Therapie ist es wichtig, einen guten „Werkzeugkoffer“ mit praxistauglichen Methoden zu haben. Bei der Auswahl und Ausgestaltung der Methoden ist es zusätzlich hilfreich, theoretische Kenntnisse über psychische Prozesse zu erwerben. Besonders wichtig ist es zu wissen, welche verschiedenen Selbstkompetenzen es gibt, woran man  sie erkennt (Diagnose) und wie sie in der Entwicklung der Persönlichkeit gefördert werden können. Ein und dasselbe Symptom (z.B. „Aufschieberitis“ oder Lernhemmung) kann sehr verschiedene Ursachen haben. In meinen Seminaren lernen die Teilnehmer(innen), eine umfassende Persönlichkeitstheorie kennen, die verschiedene Theorien integriert und die Fortschritte der psychologischen und neurobiologischen Forschung für die Praxis nutzbar macht.
Prof. Dr. phil. Julius Kuhl

 

 

 


"Lernen kann leicht und mühelos sein, z.B. wenn man im Vorbeigehen den Preis für eine begehrte Ware sieht und sich merkt. Es wird jedoch zur Anstrengung, ja zum Leid, wenn in kurzer Zeit massiert eher bedeutungslose Informationen wie Vokabeln, die Namen der menschlichen Muskeln oder lateinische Krankheitsbezeichnungen gelernt werden sollen. Viele Menschen wissen überhaupt nicht, wie sie in dieser Lage vorgehen sollen. Mein Kurs zeigt, wie das geht „zu lernen“, aber darüber hinaus auch, wie man es sich leichter machen kann. Dazu werden antike und neu entwickelte Mnemotechniken erklärt und geübt. Leider gab es seit der Zeit der Aufklärung Vorbehalte gegen diese Techniken, weil sie damals in den Verdacht okkulter Praktiken gerieten. So führen sie in der heutigen Pädagogik und in der Lernpraxis immer noch ein Schattendasein und können ihre hilfreiche Kraft kaum entfalten.
Jeder Lerntherapeut ist aber glücklich, eine Reihe von Lerntechniken im Köcher zu haben, die das Lernen nicht nur erleichtern, sondern auch ganz neu motivieren."
Prof. Dr. phil. Martin Schuster

 

 



"Ein Leben lang sind wir mit Lernen beschäftigt. Leben heißt lernen, und lernen ist Leben! Damit ist natürlich nicht ein trockenes Lernen gemeint, sondern ein umfassender Entwicklungs- und Entdeckungsprozess.
Wie wir aus der Neurobiologie wissen ist das menschliche Gehirn plastisch und entwicklungsfähig, nicht nur in der Kindheit und Jugendzeit, sondern auch im Erwachsenenalter. Lernen bedeutet somit Entwicklung, Entfaltung, Ausdehnung und ist deshalb im Idealfall mit positiven Gefühlen wie Freude, Schwung, Selbstwirksamkeit, Interesse und dem Erlebnis innerer Bewegung verbunden.

Für viele Kinder, Jugendliche und selbst für Erwachsene bedeutet Lernen jedoch vor allem Missempfindungen: Verzagtheit, Mutlosigkeit, Übermüdung, Unlust, Langeweile, Ärger, Stillstand bewirken Lern-Stress  und behindern die natürliche Aufnahmebereitschaft.
Hier setzt die Lerntherapie ein, indem sie neue Motivation aufbaut, Hintergründe der Lernschwierigkeit klärt, individuelle Wege zeigt, nützliche Strategien vermittelt, das Lernen „verlebendigt“ und dadurch den blockierten Lernprozess in Fluss bringt. In einer kompetenten und achtsamen Begleitung können so Lernschwierigkeiten überwunden und individuelle  Ressourcen gestärkt werden.... ein positiver Wirkungskreislauf, in dessen Folge schnell Zuversicht, Selbstbewusstsein und ein neues Bewusstsein für Selbstkompetenz entsteht... wichtige Grundlagen für die Zukunft eines jeden."

Marianne Klauser Stalder - Psychologin FH/ Psychotherapeutin FSP und SBAP
Praxis für Psychotherapie, Supervision und Bildungsberatung - www.marianne-klauser.ch

 

 


"Lerntherapie – Die Frage nach dem Warum...

Als (Heil) Pädagoge und Psychologe galt meine Frage bei Lernschwierigkeiten immer nach dem Warum. Oft fand ich keine eindeutige Antwort, aber der Prozess, welchen ich durchlaufen musste um mögliche Antworten zu finden, war sehr bereichernd.
In der Volksschule wird jede pädagogisch arbeitende Person von sich behaupten dürfen, die Persönlichkeits- und Handlungskompetenz der Schüler zu fördern. Doch im vorgegebenen Rahmen der Volksschule müssen trotz didaktischer Förderung die Lerninhalte im Vordergrund stehen.Das Arbeiten am Persönlichkeitsansatz hingegen ist mit einem gezielten individuellen Vorgehen für einen einzelnen Schüler vorgesehen.
Lerntherapeutisches Wissen kann aber auch für grössere Gruppen hilfreich sein. Bei Fragen, welche das Lernumfeld der jeweiligen Klassen- oder der Schulhauskultur betreffen, kann präventive Arbeit geleistet werden, von welcher sowohl Lehrpersonen als auch Schüler profitieren.

Für mich ist klar: Lerntherapeutisches Grundwissen ist mit pädagogischem Arbeiten zwingend gekoppelt."
Thomas Niggli, Heilpädagoge, Psychologe FSP - www.thomas-niggli.ch

 

 


"Am ILT erwartet mich als Dozentin eine Gruppe von hochmotivierten Studierenden, die über viele Ressourcen verfügen. Die meisten von ihnen sind praxis- und lebenserfahren und sind hungrig auf geistige Nahrung. Meine Einführung in eine Auswahl von lerntherapeutisch relevanten Konzepten der Transaktionsanalyse ist theoretisch fundiert und praxisnah zugleich. Lebendiges Lehren und Lernen bedeutet für mich, die Studierenden da zu fördern und zu fordern, wo ihre Lernbedürfnisse sind. Das ILT gibt mir dazu den notwendigen Freiraum und Rahmen. Ich freue mich auf meinen nächsten ILT-Einsatz.”

Die Aussage ist 100% echt!    Anita Steiner Seiler
 

 


"Solange unsere Schulen Chancengleichheit vor allem dadurch definieren, dass das Lernen von Beginn der Schulzeit bald permanent unter einem Leistungswettbewerb stattfindet, werden sie systematisch 'Lernschwache' produzieren, denen unbefangen kindliches Lernen und Selbstvertrauen gleichermassen abhanden kommen. Solange überfrachtete Stoff- und rigide Stundenpläne jede Individualisierung erschweren oder verunmöglichen, werden Lehrerinnen und Lehrer nur 'durchkommen', wenn sie die einen systematisch über- und andere unterfordern. Solange wird es die Lerntherapie brauchen – um den Frustrierten, Erschöpften, Entmutigten, Resignierten und in der Folge auch Desorganisierten wieder zu helfen, auf die eigenen Füsse zu kommen, den eigenen Fähigkeiten wieder zu vertrauen und Lernen nicht mehr nur als 'Müssen' zu erleben, sondern darin auch neue Perspektiven zu sehen."
Dr. Ueli Kraft
 

 


"Lerntherapeutinnen und - therapeuten beherrschen die Kunst, bei Lernenden mit Feingefühl auf etwas einzuwirken, was häufig als selbstverständlich vorausgesetzt wird und deshalb wenig Beachtung erfährt: Der Erfolg des Lernens ist unabdingbar von vielen Faktoren abhängig - von einer fachspezifisch geeigneten Lerntechnik bis hin zu einem günstigen, persönlichen Umfeld des Lernenden."
Frank Wartenweiler
 

 

 

 

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